Datest entscheidet sich erneut für den SPEA 4060 – Steigerung der Leistungsfähigkeit, Flexibilität und des Durchsatzes

Datest, einer der führenden Anbieter für Test-, Engineering-, Schulungs- und Applikationsdienstleistungen, entscheidet sich erneut für einen SPEA Flying Probe Tester 4060. Das Testsystem verfügt über das Betriebssystem Leonardo OS2.

Nun kann das Unternehmen auf den bereits vorhandenen SPEA 4060 Programme in Leonardo OS1 und auf der neuen Maschine in Leonardo OS2 erstellen und debuggen. Offline-Programmierarbeitsplätze erhöhen die Flexibilität und die Produktivität von Datest.

Robert Boguski, Präsident von Datest, erklärt: „Der SPEA 4060 S2 ist bereits unser vierter Flying Probe-Tester von SPEA. Er ist ausgestattet mit alllen verfügbaren Softwareoptionen, die SPEA bietet. Unsere Partnerschaft mit SPEA reicht bereits 17 Jahre zurück als wir 2003 unseren ersten SPEA 4040 gekauft haben. Mit dem neuen SPEA 4060 haben wir jetzt drei Systeme in unserem Werk in Fremont – zwei SPEA 4060 und ein SPEA 4040 – die Montags bis Freitags täglich in 2 Schichten laufen und bei Bedarf zusätzlich am Wochenende. Zusätzlich zu unseren eigenen Dienstleistungen unterstützen wir SPEA in den USA als Referenzfirma für die SPEA Flying Probe-Systeme in den westlichen USA. Wir sind stolz auf die langjährige gute Partnerschaft mit SPEA und werden diese auch in den kommenden mindestens 17 Jahren weiter stärken – auch durch den Erwerb weiterer innovativer SPEA-Systeme.“

Datest war das erste Testdienstleistungsunternehmen in den USA, das einen Flying Probe-Tester SPEA 4060 mit voll integriertem Boundary Scan von Göpel eingesetzt hat. Die Kombination aus elektrischem Test, optischer Inspektion und Boundary Scan unter einer einzigen Plattform bietet einen Baugruppentest mit extrem hoher Testabdeckung und Prüftiefe, absoluter Präzision und Wiederholbarkeit in nur einem Prüfschritt auf einem einzigen System und senkt so die Testkosten.

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